Ballettschlule Rosenheim
Kostenlose Ballett-Probestunden
hier informieren
Unser Ballettblog

Gelenkschonend. Pädagogisch. Hochwertig. Die Qualität unserer Ballettschule spricht für sich.

Die Räume

Unsere beiden Ballettsäle sind jeder für sich über 110 qm groß. Nirgends gibt es störende Säulen oder Sportgeräte. So werden unsere Schülerinnen und Schüler nicht abgelenkt und können sich auch nicht verletzen. Der spezielle Ballettboden ist der gleiche, der in vielen Theatern für berühmte Ballettkompanien verwendet wird: Ein Schwingboden mit bester Punkt- und Flächendämpfung bietet Tänzerinnen und Tänzern in jedem Moment ein optimales und homogenes Schwingverhalten, der gefährliche Trampolin-Effekt wird gleichzeitig ausgeschaltet. So minimieren wir das Verletzungsrisiko so gut wie möglich.

Der Boden

Kombiniert wird dieser Bodenaufbau mit einem Tanzteppich. Dieses Tanzbodensystem wurde einst in Kooperation mit Nureyev entwickelt. Bis wir es in unserer Tanschule installieren lassen konnten, wurde es immer weiter perfektioniert. Die glasfaserverstärkten Kunststoffbahnen sind verschweißt, werfen keine Wellen und besitzen eine seidige, rutschfeste Oberfläche.

Die Ballettstangen

Unsere eleganten Ballettstangen sind fest im Boden verankert. Hier trifft Design auf Alltagstauglichkeit. Roman Linkes Ehefrau, die Architektin Karin Graf, hat diesen dynamisch wirkenden Bogen erfunden. Er erlaub es den Tänzern, ohne anzustoßen auch „zur Stange“ zu arbeiten.

Die Spiegel

Natürlich darf in einem Ballettsaal der Spiegel nicht fehlen. Jeder unserer beiden Säle zeichnet sich durch eine komplett verspiegelte Wand aus. Die zwei Meter hohen Segmente sind aus Sicherheitsglas und zusätzlich durch eine spezielle Folie vor Bruch geschützt. Sie verleihen den ohnehin großzügigen Räumen das Gefühl von enormer Weite.

Die Musikqualität

Hochwertige Stereoanlagen komplettieren die Einrichtung. Alle unsere Abspielgeräte verfügen über tonhöhenunabhängige Geschwindigkeits-Regulierung von + /- 100%. So können – ohne eine Verzerrung der Melodien – schwierige Passagen erst langsam, dann schneller geübt werden, bis man sie zu guter Letzt im Originaltempo tanzt.